13 Treffer sahen die Zuschauer beim ersten Heimspiel im Sportpark in beiden Partien. Während die SG eine unnötige 2-4 Heimniederlage einstecken musste und sich dabei mehrfach selbst im Weg stand, so gewann der TuS/WE mit 5-2 gegen die Gäste aus Haselmühl. Hört sich nach einem klaren Sieg an, die Partie war allerdings nur nach 9 Minuten klar, danach bog die Heindl-Truppe wieder auf die Nervenautobahn ab.

Spielbericht SG – ASV Haselmühl II

Tore: 0:1 (4.) Matthias Schmidt, 1:1 (29.), 2:1 (57.) Michael Meier, 2:2 (61., Foulelfmeter) Matthias Schmidt, 2:3 (68.) Silvio Heindl, 2:4 (73.) Matthias Schmidt

SR: Andreas Plößner (SV Sorghof)

Zuschauer: 45

Seinem Torjäger Matthias Schmidt und einer Heimelf, die zu viele Fehler produzierte, verdankte die Reserve aus Haselmühl den ersten Saisonsieg. Bereits nach 4 Minuten bedankte sich Schmidt für einen bösen Abwehrpatzer der Kaoliner und brachte seine Farben in Front. Anschließend kamen die Dontschenko-Schützlinge besser in Partie, Michael Meier konnte nach einer halben Stunde mit einem feinen Lupfer ausgleichen. Als wiederum Michael Meier die SG nach 57 Minuten in Führung schoß, wähnte man sich schon auf dem richtigen Weg. Jedoch waren die Hausherren heute in Geberlaune, was der völlig überflüssig verursachte Elfmeter zeigte, den Schmidt natürlich zum Ausgleich nutzte. Danach waren die Hausherren völlig von der Rolle und kassierten durch Silvio Heindl und Matthias Schmidt noch weitere Treffer. Eine Niederlage, die man sich durch viele eigene Unzulänglichkeiten quasi selbst einschenkte – somit steht man nach nur einem Punkt aus den ersten beiden Partien schon gleich wieder unter Zugzwang.

Spielbericht TuS/WE – ASV Haselmühl

Tore: 1:0 (5.) Martin Freimuth, 2:0 (6.) Sebastian Weih, 3:0 (9.) Marco Horn, 3:1 (13.) Heiko Giehrl, 3:2 (28.) Andreas Hammerl, 4:2 (77.) Sebastian Weih, 5:2 (84.) Felix Meier

SR: Moritz Fischer (SpVgg Ebermannsdorf)

Zuschauer: 163

Bes. Vorkommnisse: verschossener Handelfmeter – (68.) Andreas Hammerl (ASV)

Torspektakel zum Heimspielauftakt der Kaoliner in der Kreisliga Süd, sieben Treffer wurden den Zuschauern serviert, dabei stand Gästekeeper Fabian Gruber mehrmals im Mittelpunkt. Gerade einmal neun Minuten waren vorüber, da stand es schon 3-0 für die Hausherren: Martin Freimuth erzielte nach feinem Aussenristpass von Marco Horn die Führung, gleich nach Wiederanstoss legte ASV-Keeper Gruber Sebi Weih das 2-0 auf (6.) und nach Marco Horn’s 3-0 (9.) drohte den Gästen ein Debakel. Jedoch fing sich die Scheibel-Truppe und zeigte Moral, allerdings tatkräftig unterstützt von den Kaolinern. War man bei Heiko Giehrl’s sehenswerten Schuss in den Winkel (13.) noch machtlos, so half man bei Andreas Hammerl’s 3-2 (28.) sehr mit. Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer nach 68 Minuten die wohl entscheidende Szene der Partie: Andreas Hammerl jagte einen berechtigten Handelfmeter weit über Gehäus der Gastgeber. Statt 3-3 stand es ein paar Minuten später 4-2, wieder legte Keeper Gruber für Sebi Weih auf und beim abschließenden 5-2 duch Felix Meier sieben Minuten vor dem Apfiff hatte erneut Gruber viele Aktien im Geschehen.

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Der TuS/WE reist am Samstag zu SG Ursulapoppenricht/Gebenach II, die mit zwei Remis in die Saison gestartet ist. Das TuS/WE-Coach Tobias Heindl gegen Haselmühl einige personelle Probleme hatte, bleibt zu hoffen, dass der Kader fürs dritte Saisonspiel wieder besser besetzt ist – dann sollte es auch möglich sein, die ersten Auswärtspunkte zu holen. Die SG fährt am Sonntag zum FC Amberg II, welcher nach dem klaren Auftaktsieg gegen die SG Ursensollen/Utzenhofen II bei der DJK Ensdorf II die erste Saisonniederlage kassierte. Bleibt zu hoffen, dass man eigene Fehler weitestgehend abstellt, sonst droht auch in Amberg Unheil für die Jungs von Coach Dominik Dontschenko.

Neue Saison – altes Problem beim TuS/WE: Mangelhafte Chancenverwertung – diese kostete wieder einmal Punkte und wenn es dann auch noch das Kaolin-Derby ist, schmerzt das umso mehr. Man war nahe dran an einem Punktgewinn beim Nachbar, aber letztlich belohnte man sich nicht für die Aufholjagd in Halbzeit 2. Die SG startete mit einem Remis beim TSV Theuern in die neue Saison, was im Vergleich zur letzten Saison durchaus als guter Saisonstart gewertet werden kann. Zum Heimspielauftakt am Sonntag im Sportpark erwarten beide Teams die Vertretungen des ASV Haselmühl.

Sonntag, 31.07.2022 um 13:15 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – ASV Haselmühl II

Ein letztlich gerechtes Remis war es, das 1-1 in Theuern, die SG hätte die Partie gewinnen – aber auch genauso gut verlieren können. Insofern nimmt man den Punkt im Großen und Ganzen gerne mit. Zum Heimspielauftakt empfängt die Truppe von Coach Dominik Dontschenko nun den ASV Haselmühl II im Sportpark. Den Saisonauftakt hat der ASV, der von Dominik Schuster gecoacht wird, zuhause gegen die DJK Ensdorf II mit 2-3 in den Sand gesetzt und brennt natürlich nun darauf, sich die Punkte im Schatten des Monte zurückzuholen. Genau das wollen die gastgebenden Kaoliner vermeiden und selbst den vollen Ertrag einspielen. Welchen Kader Dominik Dontschenko dann aufs Grün schickt, zeigt das Abschlußtraining, denn obwohl nun die Haupturlaubsphase ansteht, kann man auf einen gut aufgestellten Kader zurückgreifen.

Sonntag, 31.07.2022 um 15:15 Uhr im Hirschauer Sportpark: TuS/WE – ASV Haselmühl

Derby’s verliert man nicht gerne – verliert man diese auch noch völlig unnötig, dann sitzt der Ärger nur noch tiefer. Ein äusserst effektiver TuS Schnaittenbach und die eigene sehr mangelhafte Chancenverwertung verhagelten den Kaoliner den Saisonauftakt in die neue Spielzeit gründlichst. Insgesamt zeigte das Team beim Kaolinrivalen eine ordentliche Leistung, aber leider brachte man sich selber um den Lohn. Somit startet man wie in der vergangenen Spielzeit mit einer Niederlage in Schnaittenbach in die Punkterunde. Bleibt zu hoffen, dass diese im ersten Heimspiel im Hirschauer Sportpark am Sonntag gegen den ASV Haselmühl korrigiert wird, denn niemand – weder Spieler noch Verantwortliche – haben erneut Lust auf einen Horror-Start wie in der abgelaufenen Spielzeit. Haselmühl gestaltete sein Derby gegen Bezirksliga-Absteiger DJK Ensdorf siegreich und zeigte beim 5-3 Erfolg auf was es ankommt: Das Runde muss ins Eckige…..Die Truppe von Trainer Bernd Scheibel geht also mit deutlich weniger Druck in diese Partie als die Kaoliner, bei denen Coach Tobias Heindl noch über dem Kader für kommenden Sonntag grübelt. Hauptaugenmerk dürfte in dieser Trainingswoche wieder einmal darauf liegen, wie man endlich kaltschnäuziger wird vor dem gegnerischen Tor.

Wieder gelang der SG am vergangenen Freitag gegen den FC Edelsfeld II der erhoffte und ersehnte Befreiungsschlag nicht, mit einem nicht ausreichenden Remis gehen die bangen Blicke aufs anstehende Wochenende – wo man zum Zuschauen verdammt ist. Der TuS/WE machte es wie schon mehrmals diese Saison sehr spannend, erst kurz vor Schluß sicherte Lukas Schärtl den verdienten Punkt beim FC Vorbach

Die Lage in der A-Klasse Nord:

Ausgehend davon, dass der Ligazwölfte in die Relegation muss, ergibt sich eine äusserst spannende, ja womöglich dramatische Situation – die Mannschaften von Platz 7 bis Platz 12 spielen den Relegationsteilnehmer aus und unsere SG ist leider mittendrin und damit auch dabei. Die Gründe hierfür sind schon mehrfach angesprochen worden, ändern aber an der bestehenden Situation nun auch nichts mehr. Der spielfreien Dontschenko-Truppe bleibt diesmal nur die Rolle des nägelkauenden Zuschauers, der hofft, dass die Partien so ausgehen, wie man sich das erhofft. Die direkte Konkurrenz spielt in Etzelwang (DJK Weiden II), Michaelpoppenricht (Königstein II), Ursulapoppenricht (Schlicht II) und in Edelsfeld (Loderhof/Rosenberg) – vier Heimsiege wären hier also ganz nach dem Geschmack der SG, da davon auszugehen ist, das Traßlberg II gegen das Ligaschlusslicht Vilseck/Sorghof problemlos die drei Punkte einfahren wird. Ein mögliches Finale am letzten Spieltag am 20.05. in Loderhof rückt also leider immer näher für die Kaoliner – ein Szenario, welches man unter allen Umständen vermeiden wollte.

Sonntag, 15.05.2022 um 15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – FC Tremmersdorf

Auch in Vorbach liessen sich die Kaoliner nicht bezwingen, sondern bewiesen Moral und machten aus einem zwischenzeitlichen 1-3 Rückstand noch ein verdientes Remis. Im Klassement belegt man nach wie vor Platz 6 – damit kann man nach der mehr als biederen und düsteren Vorrunde durchaus sehr zufrieden sein. Seit nunmehr sechs Partien ist man ungeschlagen (4 Siege, 2 Remis), diese Serie will man nun gegen den FC Tremmersdorf weiter ausbauen. Der aktuelle Tabellendritte hat im Ringen um den Relegationsplatz zuletzt mit der überraschenden Heimpleite gegen den ums sportliche Überleben kämpfenden ASV Haidenaab einen herben Rückschlag erlitten und weist nun zwei Zähler Rückstand auf den TuS Schnaittenbach auf – Theoretisch also kann der TuS/WE den Kaolinrivalen am Wochenende den Relegationsplatz sichern. Dagegen wird sich die Ferstl-Truppe auf der Ehenfelder Löschenhöhe mit aller Macht stemmen und die Kaoliner sollten auf der Hut sein: 70 Einschläge verbuchten Patrick Dittner, Christian Ferstl und Co. bereits – die drittbeste Offensive der Liga also muss die Heindl-Truppe bändigen. Ganz entspannt gehen die Kaoliner dennoch ins letzte Heimspiel der Saison und wollen ihren treuen Fans einen würdigen Heimabschluß bescheren.

Einzig der TuS/WE war am vergangenen Wochenende im Einsatz und bestätigte die derzeit herausragende Form mit einem Sieg gegen den Liga-Dritten aus Tremmersdorf – und machte somit auch nebenbei den alten Kaolinrivalen aus Schnaittenbach zum Relegationsteilnehmer zur Bezirksliga. Nicht gespielt und dennoch gewonnen hat die SG, denn auch wenn man theoretisch noch auf den vorletzten Platz der A-Klasse zurückrutschen kann – es wird keine Relegation geben, da nur die jeweiligen Schlusslichter der A-Klassen die Relegation spielen werden. Dies wurde aus durch Kreisspielleiter Albert Kellner per Mail bestätigt. Damit kann auch die Dontschenko-Truppe einen Haken hinter ein weiteres Jahr A-Klassenzugehörigkeit machen.

TuS/WE – FC Tremmersdorf 3:1 (2:1)

Tore: 1:0 (23., Foulelfmeter) Lukas Schärtl, 1:1 (29.) Michael Diepold, 2:1 (36.) Martin Freimuth, 3:1 (72.) Elias Grünwald

SR: Willi Hirsch (SV Floß)

Zuschauer: 130

Beim letzten Heimspiel des TuS/WE Hirschau auf der Ehenfelder Löschenhöhe sah es die ersten 20 Minuten nach einem ruhigen, ausgeglichenen Spiel aus. Nach 22 Minuten brachte Gästetorwart Nicklas Wiesnet den heranstürmenden TuS-Spieler Elias Grünwald zu Fall. Den Elfmeter verwandelte Lukas Schärtl sicher zum 1 : 0. In der 30. Min. konnte die Nr. 10 der Gäste, Michael Diepold ungestört am 16er abziehen und mit einem strammen Schuss den 1 : 1 Ausgleich erzielen. In der 35 Min. nutzte Martin Freimuth einen Abwehrfehler der Gäste und konnte aus kürzester Entfernung den Pausenstand zum 2 : 1 erzielen. In der 74. Min. dann das schönste Tor des Spiels. Der eingewechselte Tobias Gnan setzte sich auf der re. Außenseite durch und spielte mustergültig auf Elias Grünwald, der den Ball aus ca. 5 m Entfernung zum Tor, zum 3 : 1 verwandelte. Bis zum Schluss kämpften beide Mannschaften um jeden Ball, trotzdem kam Schiedsrichter Hirsch ohne gelbe Karte aus. (Bericht: Fritz Dietl)

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Durch die Ereignisse, bzw. Ergebnisse des Wochenendes stehen zum Saisonabschluß für beide Teams Freundschaftsspiele an. Die SG spielt am Freitag bei der SG Loderhof/Rosenberg II und ist erleichtert, nicht in ein Entscheidungsspiel um den Klassenerhalt zu müssen, da beide Teams keinerlei Befürchtungen mehr haben muss. Der TuS/WE gastiert am Samstag beim ASV Haidenaab, der sich mit 2 Siegen am Stück auch endgültig gerettet hat. Beste Voraussetzungen also für kurzweilige und entspannte Partien zum Abschluß der Saison 2021/2022.

Das Hauptaugenmerk im letzten Heimspiel-Wochenende im Sportpark galt der SG, die mal wieder Achterbahn fuhr mit den Nerven der eigenen Fans. Am Ende war es ein umjubelter Last-Minute-Sieg gegen die DJK Weiden II, der sich vielleicht noch als ganz wichtig erweisen könnte. Nun gilt es erstmal abzuwarten, was die Konkurrenz morgen aufs Grün zaubert. Der TuS/WE fuhr gegen einen nie aufsteckenden SV Plößberg ein Remis ein und konnte damit ganz gut leben.

Spielbericht SG – DJK Weiden II

Tore: 1:0 (14.) Lukas Schlosser, 2:0 (19.) Christoph Prechtl, 2:1 (66.) Artur Kühn, 2:2 (68.) Bilal Akcay, 3:2 (90.+3) Johannes Kustner

SR: Markus Schreiner (ASV Haselmühl)

Zuschauer: 53

Nur 2-0 stands zur Halbzeit der Partie, durch einen astreinen Doppelschlag von Lukas Schlosser und Christoph Prechtl innerhalb von fünf Minuten. „Nur“ deshalb, weil es der SG leider wieder einmal gelang, glasklare Torchancen auszulassen. Eine harmlose und deutlich unterlegene Gästetruppe hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn es mit einem deutlich klareren Rückstand in die Kabinen gegangen wäre. Auch Durchgang 2 brachte wenig neues – die Dontschenko-Truppe übertraf sich im Auslassen von besten Chancen und bekam dann innerhalb von nicht mal 180 Sekunden die Quittung: Plötzlich stand es 2-2 und die Partie drohte zu kippen. Letztlich aber fingen sich die Gastgeber wieder und wollten den Dreier unbedingt. Als alle eigentlich mit dem Schlusspfiff rechneten, leisteten sich die Gäste aber einen kollektiven Blackout in der Defensive, Johannes Kustner sagte danke und erzielte quasi mit dem Schlusspfiff den erlösenden Siegtreffer.

Spielbericht TuS/WE – SV Plößberg

Tore: 1:0 (56.) Elias Grünwald, 1:1 (58.) Mirko Griesbeck, 1:2 (60.) Phillip Frank, 2:2 (72.) Hubert Heckmann

SR: Sven Ertel (SSV Paulsdorf)

Zuschauer: 147

Eine letztlich gerechte Punkteteilung sahen die Zuschauer im Hirschauer Sportpark. Im ersten Abschnitt hatten die Gastgeber, die durch diverse Ausfälle ihre Formation gravierend umstellen mussten, mehr vom Spiel, zwingende Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Die Gäste, die mehr mit Defensivarbeit beschäftigt waren, versuchten, die Heindl-Truppe durch viel Laufarbeit vom eigenen Tor fernzuhalten, somit ging es torlos in die Kabinen. Der zweite Abschnitt bot anfangs das gleiche Bild, welches sich ab der 56.Minute jedoch grundlegend änderte. Zunächst brachte Elias Grünwald den TuS/WE in Front (56.), doch der SVP schlug postwendend zurück – und das gleich doppelt: Mirko Griesbeck (58.) und Phillip Frank (60.) stellten in nicht mal zwei Minuten auf 2-1 für Plößberg. Es entwickelte sich eine umkämpfte Partie, in der Hubert Heckmann (72.) per Kopf nach einer Ecke dann den Endstand herstellte. Unterm Strich eine letztlich gerechte Punkteteilung, die den Gästen allerdings nicht entscheidend weiterhilft.

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Am Freitag hat die SG auf der Ehenfelder Löschenhöhe im letzten Heimspiel der Saison gegen den FC Edelsfeld II eine womöglich große Chance, einen Riesenschritt Richtung Klassenerhalt zu machen. Gelingt der achte Saisonsieg, würde man auf 28 Punkte stellen – und sich ein Finale am 20.05. in Loderhof ersparen. Der TuS/WE reist am Sonntag zum FC Vorbach. Beide Teams belegen punktgleich Rang 6 der Tabelle, können einen Haken hinter der Saison machen und den Zuschauern ein unterhaltsames Spiel ohne jedweden Druck präsentieren – hier steht im Vordergrund, das sich niemand verletzt.

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