Geht doch !! – wird man aus TuS/WE-Sicht sicherlich sagen. 19 Tore in 14 Spielen folgten nun gleich deren 11 in den letzten beiden Partien. Die Lage bleibt angesichts nur 3 Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz zwar weiterhin angespannt, eine erneute volle Ausbeute am Sonntag gegen den SC Kirchenthumbach allerdings könnte der Heindl-Truppe doch den ersehnten milden Winter bescheren. In Grenzen hielt die SG die Niederlage beim Spitzenreiter der A-Klasse Nord, auch hier geht der bange Blick in der Tabelle nach unten – zwei Zähler fehlen nur zum Relegationsplatz. Zum letzten Heimspiel 2021 gastiert der Rangdritte aus Freihung im Sportpark

Sonntag, 14.11.21 um 12:45 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – FC Freihung

2-3 gegen Etzelwang, 0-4 in Michaelpoppenricht – die bösen Klatschen vom Saisonstart wiederholten sich nicht. Ganz im Gegenteil, auch in Michaelpoppenricht bescherte man dem Gastgeber alles andere als ein Trainingsspiel, die Jakob-Truppe musste richtig arbeiten. Zwei Partien stehen nun für die Dontschenko-Truppe noch an, den Auftakt macht die Heimpartie gegen den FC Freihung. Dieser belegt Rang 3 der Liga, allerdings schon mit einem erheblichen Rückstand zu Etzelwang und Michaelpoppenricht. Die SG hat sicherlich noch die zweistellige Hinspielniederlage im Hinterkopf, auch gegen Freihung gilt es, einen ähnlich couragierten Auftritt hinzulegen wie vor zwei Wochen gegen Etzelwang. Auch die Partie gegen die Truppe von Spielertrainer Patrick Walzel muss erst gespielt werden, die SG wird wieder versuchen, die Kräfte zu bündeln und ein mehr als unangenehmer Gegner zu sein.

Sonntag, 14.11.2021 um 14:30 Uhr im Hirschauer Sportpark: TuS/WE – SC KIrchenthumbach

5:0, 6:1 – der TuS/WE hat in den letzten beiden Partien Gefallen am Toreschiessen gefunden und somit gezeigt, was bei konsequenter Chancenverwertung alles möglich gewesen wäre in der abgelaufenen Saison. Immerhin hat man den Derby-Schwung nach Ebnath mitgenommen und mit dem verdienten Dreier nachgelegt. Nun hat man ein klein wenig Luft zum Atmen und man ist bestrebt, die Miniserie am Sonntag im letzten Punktspiel dieses Jahres (Anstoss 14:30 Uhr im Sportpark) auszubauen. Der Gegner heisst SC Kirchenthumbach, rangiert auf Position 4 der aktuellen Tabelle und hat weiterhin Kontakt zu den Spitzenplätzen. Die Truppe um Spielertrainer Daniel Klempau ist seit nunmehr fünf Partien (3 Siege, 2 Remis) unbesiegt, fährt also mit viel Selbstvertrauen zu den Kaolinern. Gerade der zuletzt eingefahrene Sieg gegen den ehemaligen Spitzenreiter aus Tremmersdorf wird dem Team viel Schwung mitgeben, davon kann man ausgehen. TuS/WE-Coach Tobias Heindl ist bewusst, dass es eine sehr schwere Aufgabe für sein Team werden wird, allerdings bauen die Hausherren auf die in den letzten beiden Spielen aufgebaute Stärke und wollen mit einem bestens bestückten Kader einen erfolgreichen Abschluß des Kalenderjahres unter Dach und Fach bringen.

Das Derbys eigene Gesetze haben, wurde am Sonntag im Hirschauer Sportpark mal wieder deutlich. Trotz 90minutiger Unterzahl überfuhr der TuS/WE den Nachbarn aus Schnaittenbach mit sage und schreibe 5-0 und rehabilitierte sich mehr als deutlich für die Hinspielniederlage. Über 400 Zuschauer sahen einen Spielverlauf, den niemand erwarten konnte. Das Vorspiel verlor die SG absolut unverdient und maximal unglücklich gegen einen schwachen Tabellenzweiten aus Etzelwang mit 2-3. Hier rückte zu Ende der Partie der Schiedsrichter in den Mittelpunkt und verdoppelte grundlos die eigentlich anzeigte Nachspielzeit von 3 Minuten – mit dem schlechteren Ende für die SG

Spielbericht SG – SV Etzelwang

Tore: 1-0, 2-0 (40., 66.) Maximilian Rumpler, 2-1 (80.) Florian Engelhardt, 2-2 (85.) Mario Engelhardt, 2-3 (90.+6, Handelfmeter) Alexander Kloos

SR: Andy Jakesch (1.FC Schlicht)

Zuschauer: 65

Bes.Vorkommnisse: Rote Karte (90.+6) Simon Schlosser (SG, Handspiel im Strafraum)

Eine böse zweistellige Packung hatte die Dontschenko-Truppe im Hinspiel kassiert, für diese wollte man sich rehabilitieren, was auch vollends gelang. Mit Leidenschaft und Hingabe machte die SG dem hohen Favoriten das Leben mehr als schwer, der zudem auch noch einen mehr als gebrauchten Tag erwischte. Etzelwang kam quasi zu keinen Torchancen und wurde nach 40 Minuten durch Maximilian Rumpler mit dem 1-0 bestraft. Auch im zweiten Abschnitt wehrten sich die Hausherren mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und legten nach 66 Minuten sogar erneut durch Maxi Rumpler mit dem 2-0 nach. Auch hierauf blieb die Reaktion der Engelhardt-Truppe aus, die behäbig und wenig engagiert wirkte. Ins Spiel wurden die Gäste dann leider von SG-Keeper Andi Heldmann geholt, der dem SVE mit zwei bösen Aussetzer den Ausgleich schenkte. Es stand 2-2, ein Ergebnis, mit dem man aus Sicht der Kaoliner auch noch zufrieden gewesen wäre. Aber es sollte nicht sein, Schiedsrichter Andy Jakesch liess anstatt der angezeigten drei Minuten völlig unverständlich satte 6 Minuten nachspielen, und mit der letzten Aktion der Partie fiel dann durch einen Handelfmeter durch Alexander Kloos doch noch der Siegtreffer für die Gäste. Es ist mehr als schade, dass man durch eine solche Aktion um die Früchte der enorm aufwendigen Arbeit gebracht wurde, den Etzelwanger Sieg als glücklich zu bezeichnen, ist hier sogar noch mehr als untertrieben.

Spielbericht TuS/WE – TuS Schnaittenbach

Tore: 1-0 (3.) Eigentor Timo Weidner, 2-0 (8., Foulelfmeter) Johannes Pfab, 3-0 (39.) Martin Freimuth, 4-0 (40.) Marco Horn, 5-0 (81.) Lukas Schärtl

SR: Roman Solter (TSG Mantel-Weiherhammer)

Zuschauer: 417

Bes. Vorkommnisse: Rote Karte (1.) Simon Wittmann (TuS/WE, Handspiel ausserhalb des Strafraums)

Wer nach etwas mehr als einer Minute mit einem derart klaren Derbysieg des TuS/WE gerechnet hätte, wäre für verrückt erklärt worden. TuS/WE-Keeper Simon Wittmann musste nach einem Handspiel ausserhalb des Strafraums vom Platz, ins Tor begab sich Sebastian Weih. Nur kurze Zeit später wollte Timo Weidner aus mehr als 40 Meter zu seinem Keeper zurückspielen, traf aber nur ins eigene Tor. Nur fünf Minuten später verursachte Gäste-Keeper Stefan Schlaffer einen Strafstoß, den Johannes Pfab souverän zur 2-0 Führung für die Gastgeber verwandelte. Mit den beiden Kontertoren durch Martin Freimuth und Marco Horn zerlegte die dezimierte Heindl-Truppe die Gäste in die Einzelteile. Die zahlreichen Zuschauer, die für beste Stimmung im Sportpark sorgten, trauten aufgrund des turbulenten Spielverlaufs ihren Augen nicht. Schnaittenbach blieb auch im zweiten Abschnitt relativ harmlos, Lukas Schärtl sorgte zehn Minuten vor Abpfiff für den Schlußpunkt in einem denkwürdigen Kaolin-Derby

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Bonusspiel und (zum erneuten Mal) richtungsweisende Partie heissen die Aufgaben am kommenden Wochenende für beide Teams. Die SG reist zum Spitzenreiter nach Michaelpoppenricht und will sich dort ähnlich giftig zeigen wie gegen Etzelwang. Bleibt zu hoffen, dass die unverdiente Niederlage vom Sonntag nicht nachhaltig in den Köpfen der Spieler wirkt – die Aufgabe beim Ligaprimus wird mehr als schwer werden. Der TuS/WE fährt nach Ebnath zum Schlusslicht der Liga und ist zum Siegen verdammt. Der fulminante Derbysieg war zwar Balsam für die Seele, aber ist nichts wert, wenn man nun in Ebnath nicht nachlegt. Gelingt der fünfte Saisonsieg bei der DJK, dann würde man etwas Luft zwischen sich und der Abstiegszone bringen.

Wieder wurde es nichts mit einem Heimdreier, weder für die SG am Freitagabend, noch für den TuS/WE am Kirwa-Samstag. Beide Partien endeten 1-1 unentschieden und lässt beide Mannschaften weiterhin auf der Stelle treten. In der Kreisliga trennt den TuS/WE gerade einmal ein Pünktchen von einem Abstiegsplatz, seit nunmehr fünf Partien wartet die Heindl-Truppe auf einen Sieg. Ein klein wenig besser sieht es bei der SG aus, die immerhin drei Zähler vor dem Relegationsplatz liegt. Bei beiden Teams hapert es sehr stark an der Torausbeute, sollte sich hier nicht baldmöglichst etwas ändern, dann bleibt man weiterhin im Tabellenkeller

Stenogramm SG – SG SV Loderhof/TuS Rosenberg II

Tore: 1-0 (77.) Michael Meier, 1-1 (87.) Samuel Jorgenson

SR: Özdemir Özbay (SV Anadoluspor Weiden)

Zuschauer: 100

Spielbericht TuS/WE – ASV Haidenaab

Tore: 0-1 (39.) Pascal Steeger, 1-1 (66.) Hubert Heckmann

SR: Lukas Schwendner (DJK Ensdorf)

Zuschauer: 110

Beim Kirwa-Spiel auf der Löschenhöhe sahen die Zuschauer in der ersten Halbzeit kein gutes Spiel. Eine Chance reichte den Gästen um nach einem schönen Spielzug aus dem Mittelfeld heraus, die Führung zu erzielen. Torschütze war Pascal Steeger (Nr. 4). Kurz nach der Pause nahm der Trainer der Heimmannschaft, Tobias Heindl mehrere Auswechslungen vor. Diese wirkten sich positiv auf das Spiel der Kaolinstädter aus. Einer der eingewechselten Spieler, Hubert Heckmann (Nr.4), war es dann auch, der in der 66. Min. den Ausgleichstreffer mit einem plazierten Kopfball ins rechte Toreck schaffte. Fast im Minutentakt erarbeitete sich das TuS/WE-Team weitere, sehr gute Möglichkeiten und ein Sieg wäre sicher verdient gewesen. Allerdings hatte kurz vor Spielende die Gästemannschaft eine hochkarätige Möglichkeit und hätte auch die 3 Punkte aus Ehenfeld mitnehmen können. So blieb es bei der Punkteteilung zwischen den beiden Teams und die Gästemannschaft hielt den 3 Punktevorsprung auf die Kaolinstädter.(Bericht von Fritz Dietl)

Vorschau aufs kommende Wochenende:

Auswärtsreisen stehen zum Auftakt der Rückrunde auf dem Programm. Die SG muss am kommenden Sonntag zu den SF Ursulapoppenricht II, diese Partie bildet den Auftakt zum Hammerprogramm mit vier Spielen gegen die Top4 der Liga. Die Dontschenko-Truppe geht als klarer Aussenseiter in die Partie, wird sich aber nach Kräften wehren und versuchen, die Überraschung zu schaffen. Der TuS/WE fährt nach Mantel, der gastgebende VfB liegt einen Zähler vor den Kaolinern. Das Wort „richtungsweisend“ wurde diese Saison schon desöfteren strapaziert, trifft allerdings auch wieder auf diese Partie zu. Es wäre den Jungs zu wünschen, dass der Knoten endlich platzt und die vielen Chancen auch verwertet werden – dann ist auch ein Dreier drin.

Nur der TuS/WE war im Einsatz am vergangenen Wochenende, musste allerdings stark ersatzgeschwächt die nächste Pleite in Mantel hinnehmen. Bleibt zu hoffen, das sich der Kader bis zum Wochenende wieder bessert, den am Sonntag steht das Kaolin-Derby gegen den TuS Schnaittenbach an. Die Partie der SG bei den SF Ursulapoppenricht II wurde kurzfristig abgesagt und auf den 21.11. (Anstoß 14 Uhr) verlegt. Am Sonntag empfängt man im Vorspiel dann mit dem SV Etzelwang die noch einzig verbliebene ungeschlagene Manschaft der A-Klasse Nord.

Sonntag, 31.10.2021 um 12:45 Uhr im Hirschauer Sportpark: SG – SV Etzelwang

Auch bei der SG hofft man, dass sich die krankheitsbedingten Personalsorgen etwas lindern und der Kader wieder verstärkt werden kann. Denn nur dann ist man auch in der Lage, dem Tabellenzweiten Paroli bieten zu können. Die heftige Abreibung im Hinspiel hat man bei der Dontschenko-Truppe noch im Hinterkopf und man möchte sich hierfür auch rehabilitieren. Das auch beim SV Etzelwang nicht alles reibungslos läuft, zeigen die Punktverluste gegen Loderhof II, Weiden II und Auerbach II. Natürlich werden die Kaoliner als krasser Aussenseiter in die Partie gehen und natürlich wäre alles andere als eine klare Heimniederlage eine große Überraschung – aber auch diese Partie muss erstmal gespielt werden und der Fussball hat oftmals die überraschendsten Geschichten geschrieben. Der Vorteil an solchen im Vorfeld bereits klaren Partien ist die Tatsache, dass nichts erwartet wird von der Truppe – ausser kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen.

Sonntag, 31.10.2021 um 14:30 Uhr im Hirschauer Sportpark: TuS/WE – TuS Schnaittenbach

Die klare Niederlage beim VfB Mantel war zwar letztlich verdient, aufgrund der kurzfristig aufgetretenen Personalprobleme jedoch war die Erwartungshaltung bereits im Vorfeld nicht allzu groß. Leider aber verschärft die siebte Saisonniederlage die Situation bei den Kaolinern nun nur weiter, nun ist man punktgleich mit dem ersten Abstiegsplatz. Dass es nun am kommenden Sonntag im Hirschauer Sportpark (Anstoß bereits um 14:30 Uhr!) zum ewig jungen Kaolin-Derby gegen Aufsteiger TuS Schnaittenbach geht, verbessert die Lage ebenfalls gar nicht. Die Truppe des Trainerduos Johannes Kohl und Ralf Egeter vermöbelte am vergangenen Wochenende Spitzenreiter Tremmersdorf auf heimischen Geläuf mit einem Torreigen in der ersten halben Stunde und befindet sich nach diesem Sieg weiterhin im Dunstkreis der Spitzenplätze der Kreisliga Nord. Beim TuS ist man überrascht vom bisherigen Saisonverlauf, nimmt diesen aber sehr gerne so an. Eigentlich also ganz schlechte Vorzeichen für den TuS/WE, wäre da nicht die rätselhafte Auswärtsschwäche der Kohl/Egerter-Truppe. Erst ein Sieg gelang Schnaittenbach in der Fremde und auch wenn der TuS/WE in diesem Duell der klare Aussenseiter ist – Derby’s haben eigene Gesetze und die Heindl-Truppe wird alles in die Waagschale werfen, um etwas zählbares im Sportpark zu behalten.

Zwar helfen dem TuS/WE in der aktuellen Situation eigentlich nur Siege, wenn man aber einen frühen Zwei-Tore-Rückstand beim Tabellenführer der Kreisliga Nord noch dazu in Unterzahl in ein Remis dreht, fühlt sich das dennoch ganz gut an. Die Moral in der Truppe stimmt, das lässt sich klar feststellen. Die SG konnte Kraft sammeln und wird am Freitagabend das kräftezehrende Kirwa-Wochenende eröffnen, am darauffolgenden Tag empfängt der TuS/WE dann den ASV Haidenaab

Freitag, 15.10.2021 um 18:30 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG – SG SV Loderhof I / TuS Rosenberg II

Weiterhin fünf Zähler Differenz zum Relegationsplatz hat die Dontschenko-Truppe nach dem spielfreien Wochenende. Zum Vorrundenabschluß empfangen die Kaoliner nun die SG aus der Herzogstadt auf der Löschenhöhe. Die Truppe von Coach Holger Fleck befindet sich mit einer absolut ausgeglichenen Bilanz im gesicherten Mittelfeld der Liga und war am Wochenende zwangsweise auch spielfrei, da die Partie gegen Edelsfeld II abgesagt wurde. Im Hinblick auf das danach auf unsere SG wartende Viererpack der Top-4 Mannschaften der Liga wäre ein weiterer Dreier sehr wichtig. Coach Dominik Dontschenko musste nahezu permanent den Kader auswechseln, dass es an Abstimmung und Eingespieltheit fehlt, ist sonnenklar. Somit muss die Truppe über den Kampf und den Zusammenhalt kommen, was ja diese Saison schon ein paar Mal funktioniert hat. Bleibt zu hoffen, dass den Jungs ein positiver Start in die Kirwa gelingt und die drei Zähler auf der Löschenhöhe bleiben.

Samstag, 16.10.2021 um 15:30 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE – ASV Haidenaab

Nach 14 Minuten hat am vergangenen Sonntag wohl kaum einer noch die Hoffnung, dass der TuS/WE etwas Zählbares vom Tabellenführer mitnimmt – bis auf die Truppe von Trainer Tobias Heindl selbst. Die fightete nämlich richtig und brachte Tremmersdorf gewaltig ins Wanken. Der Ausgleich in letzter Sekunde belohnte die Kaoliner in gewisser Art und Weise, auch wenn in der derzeitigen Lage eigentlich nur Dreier weiterhelfen. Zum Kirwaspiel nun empfängt man am Samstag um 15:30 Uhr den ASV Haidenaab auf der Ehenfelder Löschenhöhe. Die Truppe von Trainer Klaus Schinner rangiert im Klassement drei Zähler vorm TuS/WE, befände sich also in Reichweite. Der ASV stolpert zur Zeit etwas durch die Liga und wartet seit vier Partien auf einen Sieg. Klar dürfte sein, das Haidenaab bei den Kaolinern wieder zurück in die Erfolgsspur will. Hier wird der TuS/WE etwas dagegen haben und alles daransetzen, den Punktgewinn aus Tremmersdorf zu veredeln. Zum wiederholten Male zufrieden war Tobias Heindl mit seinen Jungs, „aber es wird Zeit, das wir uns endlich mal richtig belohnen für den enorm hohen Aufwand, den wir betreiben“. Mit viel Zuversicht gehen die Kaoliner ins Kirwaspiel, personell sieht es auch günstig aus, da nahezu der komplette Kader zur Verfügung steht.

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