Die Vorberichte zu den ersten beiden Heimspielen des Jahres 2017 in Ehenfeld am kommenden Sonntag:

Sonntag, 09.04. um 13:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: SG Ehenfeld/Hirschau II - SV Freudenberg II

Seit nunmehr 8 Spielen (5 Siege, 3 Remis) ist die Truppe von Martin Winkler nun ungeschlagen und hat sich in der Spitzengruppe der A-Klasse Süd festgesetzt. Betrachtet man die aktuelle Form der Mannschaft, sowie das von der Papierform her verhältnismäßig leichte Restprogramm, so kann man durchaus davon ausgehen, das sie SG bis ganz zum Ende ein gewichtiges Wort um einen vorderen Platz in der Liga mitsprechen wird. Das angepeilte Saisonziel, "oben mitspielen", sollte auf alle Fälle erreicht werden. Am Sonntag nun kreuzt man im Derby mit dem SV Freudenberg II die Klingen, der Tabellenzehnte kommt mit dem frischen Wind durch den Erfolg gegen Germania auf die Löschenhöhe. Das Hinspiel in Freudenberg war mit 4-1 eine klare Sache für die Kaoliner, aber man kann ohne weiteres davon ausgehen, dass sich die Truppe von Christian Algeier für diese Pleite revanchieren will. Gute Voraussetzungen also für ein spannendes und interessantes Spiel vor einer hoffentlich ansehnlichen Zuschauerkulisse.

Sonntag, 09.04. um 15:15 Uhr auf der Ehenfelder Löschenhöhe: TuS/WE Hirschau - SV Freudenberg

Alles andere als ertragreich verlief der Start ins neue Fussballjahr für den TuS/WE, nur 1 Punkt aus den beiden ersten Spielen ist etwas mager. Als ernsthafter Verfolger kristallisiert sich Inter Bergsteig heraus und will man die Kipry-Truppe nicht auf Schlagdistanz heranlassen, so sollte man schleunigst mit dem Punkten anfangen. Erste Gelegenheit hierzu ergibt sich am Sonntag um 15:15 Uhr, wenn‘s auf der Ehenfelder Löschenhöhe zum Derby gegen den SV Freudenberg geht. Die Mannschaft von Spielertrainer Florian Neiß hat ihre beiden Partien gegen Auerbach und Germania gewonnen und will nun auch den Kaolinern die Zähler abknöpfen, was angesichts der starken Form des Bezirksligaabsteigers sicher nicht unmöglich ist. Beim TuS/WE ärgert man sich über die erste Niederlage nach 15 Spielen, verfällt nach dem misslungenen Auftakt aber nicht in Hektik, jedoch ist man sich bewusst, dass es nun an der Zeit ist, auch mal über die kompletten 90 Minuten die entsprechende Leistung abzurufen. Coach Jörg Gottfried, der durchaus über die eine oder andere personelle Änderung nachdenkt, hat am Sonntag im Normalfall erneut den kompletten Kader zur Verfügung und hofft auch auf die zahlreiche und lautstarke Unterstützung der eigenen Zuschauer.